ACP Unter Zuhilfenahme der eigenen Regenerationszellen und Wachstumsfaktoren aus dem Blut, weitgehend frei von Nebenwirkungen, stellt diese Therapie eine ideale Ergänzung bei Sehnen oder Knorpelbeschwerden zur rein konservativen oder postoperativen Anwendung dar.
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Indikationen:

  • Leichte bis mittelschwere Knorpelschäden (GradI-III), leichte Arthrose
  • Epicondylitis (Golfer bzw. Tennisellbogen)
  • Achillessehnenentzündung
  • Plantarfasciitis
  • Bandverletzungen
  • Muskelfaserrisse
  • Patellaspitzensyndrom

Die Injektion körpereigener Wachstumsfaktoren (autologous conditioned plasma, ACP).

Basierend auf der Erkenntnis, dass die im Blut enthaltenen Wachstumsfaktoren die Heilungsvorgänge bzw. Geweberegeneration positiv beeinflussen und beschleunigen.

Neben einer schnelleren Schmerzreduktion und damit schnelleren Rehabilitation zeigt sich eine nachgewiesener Effekt bei der Behandlung von Knorpelschäden.

Eine einmalige Behandlung zeigte weder im operativen noch konservativen Bereich ausreichend Wirkung. Deshalb beinhaltet die Behandlung eine mehrfache Applikation in wöchentlichen Abständen, also 3-5 Injektionen.

Die Wirksamkeit konnte bereits durch etliche klinische Level 1 Studien (höchster Evidenzgrad) bewiesen werden. Insbesondere die Anwendung bei leichten bis mittelschweren Knorpelschäden zeigte deutlich bessere Ergebnisse verglichen mit einer Hyaluronsäureinjektion.

Ablauf: Bei jeder Anwendung werden ca.15ml Blut aus einer Armvene entnommen, danach wird das Blut zentrifugiert und aufbereitet. Das dadurch gewonnene Plasma, hat eine 2-3fache Thrombozytenkonzentration (Blutplättchen). Dieses konzentriete Plasma wird injiziert und dadurch.

Wachstumsfaktoren aktiviert.

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